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Schlawin/Słowino Pommern/Pomerania/Poméranie/Zachodniopomorskie

16 février 2015

Auswanderung der Familie LANGE aus Schlawin (1888)

Wer kann bitte weiterhelfen ? Who can help me getting more informations ?

Folgende Daten habe ich im Internet gefunden und würde gerne den link zu "meinen" LANGEs aus Schlawin finden.

Familie August LANGE (geb. 14/09/1840 in Pommern, gest. 29/10/1922 in MN/USA) und Ehefrau Albertine geb. SWENSON (geb. 09/10/1851 in Pommern, gest. 17/06/1911 in MN/USA).

Albertine ist mit den Kindern 1888 ausgewandert, von Hamburg nach New York über Liverpool.

Folgende Kinder sollen dabei gewesen sein : Reinhold (geb. 07/02/1875, get 13/03/1930 in MN/USA), Alwin, Lydia. Später kam noch Ella in den USA zur Welt.

1912

1914

Quelle: Danke an Jenny ELLINGSON

 

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16 février 2015

Schlawiner aus den Hamburger Passagierlisten 1850-1934

 

Heute habe ich mal bei ancestry reingeschaut und nach dem Ort Schlawin gesucht, da einige LANGEs ausgewandert sind.

 

16 février 2015

Die Schlawiner Militärpflichtigen

Aus hinterpommerschen Kreisblättern, die von der polnischen digitalen Bibliothek und der Staatsbibliothek Berlin online gestellt wurden, hat eine Gruppe der Stolper Familienforscher im Stolper Heimatkreis e.V. und eine Arbeitsgruppe des Greif unter Leitung von Bodo Koglin die in vielen dieser Zeitungen enthaltenen jährlichen Verzeichnisse der Aushebungslisten - auch Rekrutenlisten genannt - erfasst.

Hier ein kleiner Auszug mit den Schlawiner Militärpflichtigen.

Milit_rpflichtige

15 février 2015

Die Mitglieder der Kreissynoden Rügenwalde und Schlawe 1930

Synoden1930

13 février 2015

Familie LANGE aus Schlawin

Auf diesem Bild sind links meine Urgrosseltern, der Schuhmacher Otto LANGE und seine Ehefrau, die Hebamme Elisabeth geborene MONDZECH.

Weiss jemand, wer die anderen Leute sind ?

LANGE

Quelle : Familienalbum

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5 février 2015

Familie PANTEN aus Schlawin

Aus dem Buch von Horst HYLLA :

"Von der Strasse etwas zurück gesetzt befand sich das Rauchhaus der Familie PANTEN. Dieses Haus, so sagten es die Alten, sei steinalt und es sei immer im Besitz der Familie PANTEN gewesen. Der Familienname sei von dem Beruf abgeleitet worden.

Seit Generationen sei immer vom Vater auf den ältesten Sohn der Beruf des Pantinenherstellers übertragen worden. Als Fussbekleidung trug man Holzpantinen. Aus trockenem Lindenholz wurden die Rohlinge zugeschnitten.

Von der kleinsten bis zum grössten Grösse lagen die Rohlinge in den Regalen.

Wer ein paar Holzpantinen brauchte, ging zu PANTEN und liess sich zuerst seinen Fuss messen. Aus dem Regal wurde dann der passende Rohling genommen. Es gab keinen linken oder rechten Holzpantinen. Erst wenn sie getragen wurden, passten sie sich dem Fuss an. Der Rohling wurde dann in einen Klemstock eingespannt und mit einem Zugmesser wurde die Sohle des Pantinen geschnitzt. Das Oberleder war ebenfalls schon vorbereitet und lag in Regalen. Meistens war das Oberleder aus schwarzem Leder. Wer seine alten Pantinen mitbrachte, weil das Oberleder noch gut war, bekam sein alten Oberleder an die Neuen angenagelt. Diese Holzpantinen hielten im Winter, wenn sie mit Schaafwollsocken getragen wurden sehr warm. Sie hatten noch eine andere gute Eigenschaft. Im Winter bei Schnee und Eis konnte man mit ihnen auf Eisbahnen herrlich schlittern. (...)

Als wir als Kinder zu PANTEN zum zusehen gingen, haben wir auch seinen Schleifstein drehen dürfen, damit er seine Zugmesser schleifen konnte. Es gab Pantinen für den Alltag und für Sonntag. Die für den Sonntag waren aussen mit blauer Farbe gebeizt und in den Hacken war ein Abziehbild eingeklebt. Unter verschiedenen Motiven konnte man auswählen.

Dieses Rauchhaus in dem er wohnte war eine Besonderheit. Das gleiche Haus gab es noch einmal in der Mitte des Dorfes. Die Häuser waren Fachwerkhäuser.

Die Seitenwände sind nicht sehr hoch, so dass das Strohdach fast bis auf den Boden reicht. Das Haus ist durch eine halb geteilte Tür zu betreten.

Die Bauersfrau konnte die obere Hälfte öffnen, stützte sich dann auf die untere Hälfte und sprach mit dem, der sie besuchte. Nur wenn sie den Besucher hereinlassen wollte, öffnete sie die untere Hälfte.

Nun betrat man einen kleinen Vorraum von dem links und rechts ein Tür in ein Zimmer ging, hier befanden sich die Schlafräume.

Eine weitere Tür führte in einen fensterlosen Raum, dieses war die Küche.

In der Mitte befand sich eine offene Feuerstelle. Die Töpfe standen auf einem Dreibock unter dem das Feuer brannte. Der Raum hatte auch keinen Schornstein, der Rauch zog durch das Strohdach nach draussen.

An der Decke waren Stangen, dort wurden nach dem Schlachten die Würste zum räuchern aufgehangen. Von diesem Raum gelangte man in einen weiteren Raum der meistens als Wohnzimmer genutzt wurde.

In den Schrägen neben der Küche waren die Abstellräume. Das ganze Haus roch immer nach Rauch. Wenn man sich eine Weile in diesem Haus aufgehalten halte, rochen auch die Sachen, die man anhatte, nach Rauch. Wenn die Würste nach dem Schlachten gerade aufgehangen waren, wurde mit Schmok (Buchensägespäne) das Feuer abgedeckt, so dass ein richtiger Qualm entstand.

4 décembre 2014

Feldarbeit

Leider sind dies keine Bilder aus Schlawin sondern aus einem Nachbardorf.

Quelle : Pommersche Zeitung

Kartoffellegen

Kartoffelernte1

Kartoffelernte2

29 septembre 2014

Schlawiner Postkarte bei ebay

Wer erkennt diese Familie ? Vielleicht ist es die Familie Tietz, wer weiss ?

AK_Schlawin_1925_ebay_Vorderseite_29092014

AK_Schlawin_1925_ebay_R_ckseite_29092014

Quelle : ebay, mit Dank am Verkäufer Herr Keyselt

18 septembre 2014

Schlawiner Umgebung um 1635

Schlawin_1635

Quelle : Pommersche Zeitung

Die Pommernkarte (eine der auf den kartographischen Kern reduzierten kleinen Lubischen Karten) aus dem vierbändigen ATLAS THEATRUM ORBIS TERRARUM, SIVE, ATLAS NOVUS 1645 des Amsterdamer Verlegers und Kartographen Joan Blaeu (1593-1673) weist Eilhard Lubin (1565-1621) als Kartenautor und Willem Blaeu (1571-1638, Vater Joan Blaeus) als Drucker dieser Karte (1935) aus.

12 septembre 2014

Schlawin im Jahre 1784

Schlawin1

Schlawin2

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