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Schlawin/Słowino Pommern/Pomerania/Poméranie/Zachodniopomorskie

7 janvier 2009

Haus / house / maison / chałupa N° 7

Es handelt sich hier um das ehemalige Haus der Familie HUTH.

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Quelle : dziękuję Maria i Waldemar WITEK

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5 janvier 2009

Weihnachten / X-mas / Noël / Boze Narodzenie

Vor Weihnachten hatte Mariechens Vater Geburtstag, da bekam er immer einen Priem (Kautabak) und eine Zigarre. Den Adventskranz kannte man damals nicht, aber es leuchtete immer eine Kerze. Mariechen musste zu den Leuten die Plättwäsche bringen, da bekam sie immer viele Plätzchen, Kuchen und Stuten. Überhaupt beim Müller Gohrbandt. Die Mühle war weit draussen, aber es machte ihr nichts aus, auch wenn der Schnee noch so hoch lag. Selma wartete schon, sie zog Mariechen die Schuhe aus und wärmte ihre Füsse. Dann bekam Mariechen heissen Kakao und Stuten mit Butter und Marmelade. Daraufhin packte Selma Mariechens Korb voll süsser Sachen.

Bei Langes zu Hause gab es zu Weihnachten nur eine Sorte Gebäcksel. Mariechen musste den Teig zum Bäcker Granzow bringen und gegen Abend holte sie mit ihrem kleinen Bruder Fritz die Plätzchen ab. Natürlich haben sie auf dem Rückweg genascht, obwohl das streng verboten war.

Als Schuhmacher hatte der Papa vor Weihnachten viel Arbeit und die Kinder mussten bitten und betteln, dass der Baum zur rechten Zeit in die Rutsche aufgestellt wird. Die Rutsche war eine runde Bank mit drei Füssen und in der Mitte ein Loch. Als die Kinder in die Kirche mussten, war der Baum immer noch nicht fertig. Die grösseren Kinder mussten auf der Empore singen und Hauptlehrer Geitner spielte die Orgel. Als alle aus der Kirche kamen, war tatsächlich der Baum geschmückt und der Weihnachtsmann war auch schon da gewesen. Damals gab es Teddybären, kleine Puppen, frisch angezogen, und jeder bekam nur ein Schlittschuh. Dazu einen Weihnachtsteller mit Gebäcksel, Pfefferkuchen und jeder eine Apfelsine : Orangen waren zu der Zeit knapp und sehr teuer. Nach der Bescherung, bei der alle Weihnachtslieder gesungen wurden, gab es dann das gute Abendbrot mit Spickgans, Gänseflum und der guten Wurst von Schwester Gerda, die Fleischmamsell (=Verkäuferin) bei Demskis in Rügenwalde in der Lehre war.

Heiligabend_in_Pommern_1882

Am 1. Feiertag versammelten sich die Kinder und gingen zu Verwandten und Bekannten Weihnachtslieder singen. Sie kannten sehr viele Weihnachtslieder und waren trotz der vielen Pfützen, die ihre Schneeschuhe hinterliessen, gerne gesehen, bekamen als Dank je einen Apfel und Gebäcksel.

Sylvester kam die Aschenmutter. Sie war jemand, die man als 'Nachhut des Weihnachtsmannes' bezeichnen könnte, hatte die Aufgabe, den Kindern Achtung vor den zu Weihnachten erhalten Geschenken einzuflössen. Sie kontrollierte, ob die Kinder auch sorgsam und vorsichtig umgegangen waren. Sonst bestand das Risiko, dass sie die Geschenke wieder mitnahm. Die Kinder sangen noch zum Spass : "o danneboom, o fichtezopf, Du bist e richtig ull Quasselkopp !".

Quelle : aus dem Erinnerungsbuch meiner Oma Mariechen geb. LANGE

Zum Thema 'Aschenmutter' (polnisch 'Baba') berichtet eine polnische Internetseite, dass es in bestimmten Gegenden Pommerns in der Neujahrsnacht einen alten Brauch gab : ein als Frau verkleiderter junger Mann ging mit einem Aschenbeutel herum und überprüfte, ob die Kinder auch artich Gebete sagen konnten. Unartige Kinder bekamen den Aschenbeutel um die Ohren, oder es wurde ihnen die Asche in die Augen gestreut.

29 décembre 2008

Volksschullehrerkartei

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Otto_BUHROW_in_SCHLAWIN_SEE_BUCKOW_ALT_WARSCHOW_und_FREETZ

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Margarete_Vahl

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Quelle : Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin

Die Volksschullehrerkartei kann man per Internet aufrufen unter : http://bbf.dipf.de/kataloge/archivdatenbank/hans.pl. Mit Dank an Herrn Michael Kallas für die Angabe dieser interessanten Quelle (die Pommersche Zeitung 50/08 vom 13/12/2008).

 

28 novembre 2008

Die Konfirmation / the confirmation / la confirmation

Am Palmsonntag war in der evangelisch-reformierten Dorfkirche die Konfirmation, damals wurde dazu 'Einsegnung' gesagt. Die Konfirmanden versammelten sich auf dem Pastorenhof unter der alten Rotbuche. Voran ging Pastor Zühlsdorf, dahinter die Mädchen in schwarzen Kleidern mit Gesangbuch und kleinem Blumenstrauss. Danach die Jungens in schwarzen Anzügen. Dazu sangen die jungen Leute :

'Lasst mich gehen, lasst mich gehen, dass ich Jesu möge sehen,

meine Seel' ist voll Verlangen, ihn auf ewig zu umfangen,

und vor seinem Thron zu steh'n.

Paradies, Paradies, wie ist Deine Frucht so süss,

unter Deinen Lebensbäumen, wird's uns sein, als ob wir träumen,

bring und Herr ins Paradies'.

Die Glocken läuteten und die ganze Gemeinde erhob sich von den Plätzen, das war für die Konfirmanden ein erhabender Augenblick. Als sie sich gesetzt hatten, rief der Pastor sie auf : Käthe ROSIN, Mariechen LANGE, Elisabeth DÄHLING, immer zu dritt mussten die Konfirmanden vor dem Altar knien. Dann mussten sie ihren Konfirmationsspruch aufsagen, Mariechens war : 'Weil ich Jesu Schäflein bin, freue ich mich immerhin, über meinen guten Hirten, der mich wohl weis zu bewirten, der mich liebet, der mich kennt, und bei meinem Namen nennt'. Jeder Konfirmant musste dann anschliessend folgenden Spruch sagen : 'Ich entsage dem Bösen mit all seinen Werken und all seinem Wesen und ergeb mich Dir Du drei einiger Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist, im Glauben und Gehorsam Dir treu zu sein bis an mein letztes Ende. Amen'. Dann bekamen die Konfirmanden den Segen. Gefeiert wurde damals zu Hause nur mit der Familie und den Paten. Als Geschenke bekam Mariechen einen Unterrock mit Trägern und Spitze, ein paar Handtücher, ein Kästchen mit Kamm, Bürste und Spiegel und von Grossmama eine Halskette.

Quelle : aus dem Erinnerungsbuch meiner Oma Mariechen geb. LANGE

Leider haben wir kein Foto von Mariechens Konfirmation mehr, dafür eins aus dem Jahr 1937 mit Pastor Zühlsdorf und den Konfirmanden aus Schlawin und Damshagen :

Schlawin_Konfirmation_1937_Seite_2

Foto : mit Dank an Werner KOLLE ('Aus der Heimat Rügenwalde' Jahrbuch 1985)

J Wer sich selber, Verwandte, Vorfahren erkennt oder Fehler entdeckt, möchte sich bitte bei mir melden.

Anbei Foto mit Namen : Konfirmanden_aus_Schlawin_und_Damshagen_im_Jahre_1937_mit_Namen

19 novembre 2008

Interaktiver Dorfplan / interactive village map / carte interactive / interaktywna mapa

Das Biuro Dokumentacji Zabytków from Szczecin (Ehepaar WITEK) hat auf seiner Webseite einen interaktiven Dorfplan von Słowino entworfen, wo man auf der Luftaufnahme auf den einzelnen Häusern klicken kann, um mehr Informationen zu den einzelnen Gebäuden finden kann.

Hier ist der Link dahin : http://www.bdz.szczecin.pl/menu.php?op=5

Carte_interactive

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18 novembre 2008

Orts- und Flurnamen

Im Pommerschen Urlundenbuch wird das Dorf 1262 bis 1271 Slouin genannt , später Sclovin oder Sclouin im Jahre 1275. Auf einer Karte aus 1618 heisst das Dorf Slavin. Bereits auf der Schmettau'schen Karte um 1780 erscheint der Name Schlawin. Im Zuge der Stein-Hardenbergsche Bodenreform am Anfang des 19. Jahrhunderts wurde von Schlawin der Ortsteil Neu Schlawin abgegrenzt. Bis 1900 wurde die Gemeinde nun Alt Schlawin genannt. Der polnische Name ist heute Słowino.

18 novembre 2008

Kirchgemeinde

Pastor Müller war 39 Jahre Pfarrer in Schlawin. Er wurde mit seiner Familie auf dem alten Friedhof neben der Kirche beerdigt. Sein Nachfolger war Pastor Stellmacher bis 1917. Danach folgte aus Berlin kommend Pastor Zühlsdorf, der 1937 in den Ruhestand trat. Danach kam Pastor Walter Gruel bis zur Einberufung zur Wehrmacht 1941. Pastor Joachim Bohnow aus Stettin hielt nur Gottesdienste während seines Wehrmachturlaubs. Zur Vertretung kamen Superintendent Molzahn aus Rügenwalde und Pastor Müller aus Zizow. Die Pfarrersfrau Frau Bohnow war Organistin, hielt Lesegottesdienste und hielt auch Trauerreden im Hause während der Besatzungszeit.

Quelle : Der Kreis Schlawe, Band 2 von Manfred VOLLACK, Husum 1989

17 novembre 2008

Dorfgeschichte / history / histoire / historia wsi

1. Aus vorgeschichtlicher Zeit

In der mittleren Steinzeit, vor mehr als 6000 Jahren, siedelten sich die ersten Menschen hier an, die ihre Waffen aus Elch- und Renntiergeweih herstellten. Funde von der Küste und aus der Wipper bei Alt Schlawe beweisen es. In der folgenden jüngeren Steinzeit bis etwa um 1800 vor Christus mehren sich die Funde : Messer, Dolche, Speer- und Pfeilspitzen aus Feuerstein, dazu Aexte und Hacken aus Felsgestein und schnurkeramische Scherben in ganz aussenordentlicher Weise. Das lässt auf eine dichtere Besiedlung schliessen.

Im 40. Jahresbericht der Gesellschaft für pommersche Geschichte und Altertumskunde aus dem Jahre 1878 wird in den Erwerbungen des antiquarischen Museums ein Steinbeil aus Diorit mit Schaftloch erwähnt, das vom Chausseeaufseher Hänicke / Damshagen auf der Feldmark in Schlawin gefunden worden ist. Ausserdem meldet die Zeitung 'Ostpommersche Heimat' Nr 6  unter den urgeschichtlichen Funden des Jahres 1932 im Kreise Schlawe ein Feuersteinbeilchen, gefunden auf dem Acker Otto Maass vom Lehrer Geitner.

Wenn auch Jagd und Fischfang die Hauptbeschäftigung blieben, so trieben diese Steinzeitmenschen auch schon Viehzucht und Ackerbau und errichteten ihre Holz- und Erdhütten. Ein besonderes Kennzeichen dieser Zeit sind die Megalithgräber, Hünengräber genannt, wie sie bei Borkow und Franzen anzutreffen sind.

In der Bronzezeit bis 800 vor Christus wohnten hier Germanen. Die Funde aus dieser Zeit sind zwischen der unteren Grabow und Wipper nicht so zahlreich wie im mittleren und südlichen Teil des Schlawer Kreises. Bekannt sind solche aus Neu Järshagen, Damshagen, Alt Schlawe, Preetz, und besonders der Depotfund aus dem Klosterbache bei Körlin.

Der Beginn der Eisenzeit weist Steinkistengräber auf. Ein solches wurde auf der Altkrakower Feldmark aufgedeckt.

Den Germanen folgten die Wenden etwa 800 vor Christus. Sie mieden den Urwald als Wohnort und waren hauptsächlich auch Jäger und Fischer und liessen sich am Rande der Urwaldes an der Wipper und Grabow nieder. So entstanden hier Sellen, Kugelwitz, Krakow, Kannin, Meitzow, Kuddezow, Stemnitz, Alt Schlawe, Ristow, Karwitz, Malchow, Göritz, Pirbstow, Preetz. Sie bezeigten ein grosses Talent in der Namensgebung, daher sind diese Namen bedeutungsvoll.

2. Der Johanniter-Orden im Kreis Schlawe

Die grösste Tat des deutschen Mittelalters ist die Wiedergewinnung der ostelbischen Gebiete. Die deutsche Kolonisation des Kreises Schlawe geschah durch den Johanniter-Orden, das Kloster Buckow, die Gründung der deutschen Städte Rügenwalde, Schlawe, Pollnow und Zanow und die Gründung der deutschen Hagendörfer. Der Johanniterorden war 1099 im Morgenlande im Anschluss an die Eroberung Jerusalems gegründet worden. Er widmete sich besonders der Armen- und Krankenpflege. Wann der Orden nach Pommern gekommen ist, lässt sich heute nicht mehr nachweisen. Es wird nachträglich beurkundet, dass Fürst Ratibor, gestorben 1156, das "Haus Schlawe" geschenkt habe. "Haus Schlawe" bezeichnete die alte Kastellanei Alt Schlawe. Dort stand an der Wipper eine starke Wasserburg, in der die Johanniter eine Wohnstätte hatten. 1223 schenkte Ratibor II. dem Orden das Dorf Lantowe zwischen der Burg Dirlow auf dem Darlowberge bei Rügenwalde und dem Dorfe Kopahn. 1229 bestätigte Barnim I. dem Orden den Besitz einer Reihe von Ortschaften im Lande Schlawe, wobei Tychow angeführt wird. Von Bedeutung ist es, das Barnim die Johanniter aufforderte, dort Deutsche anzusiedeln.

Urkundlich erwähnt wird das Dorf erstmals am 1. Februar 1262 in einer Schenkungsurkunde mit der Bischof Hermann von Cammin dem Kloster Buckow 40 Hufen in verschiedenen Dörfern abtritt.

Am 6. Juli 1270 schenkt Wizlaw II. Fürst von Rügen dem Kloster das Dorf und befreit die Bewohner desselben von allen Lasten.

1271 und 1275 bestätigt er dem Kloster seine bisherigen Schenkungen. In dieser Urkunde werden einige Dörfer nur als „Dorfstätten“ (loca villarum) bezeichnet und waren deshalb damals wahrscheinlich noch weitgehend wüst. Der letztgenannten urkundlichen Bestätigung schließt sich mit gleichem Wortlaut Mestwin II. von Pommern an.

Am 8. April 1290 bittet Mestwin II. Herzog zu Pommerellen den Papst um eine Bestätigung der namentlich aufgeführeten Güter des Klosters Buckow. In dieser Urkunde ist das Dorf wieder unter den Klosterdörfern genannt.

Die Neuanlage des Dorfs dürfte deshalb in den Zeitraum 1275-1290 fallen.

Trotz seiner grossen Privilegien geriet der Orden durch Misswirtschaft immer tiefer und tiefer in Schulden. Weil 1380 seine Schulden in Deutschland schon die für damalige Zeit unegeheure Höhe von 10.000 Goldgulden erreicht hatten, musste er eine Besitzung nach der anderen verkaufen. Schliesslich fasste man den Plan, den Rest der Besitzungen gegen die günstiger gelegenen Dörfer Barskewitz mit Schloss, Mühle und Mühlenteich, Brüsewitz und Gollin in der Umgegend von Stargard an Peter von Glasenapp einzutauschen. Dieser vertauschte den Güterrecht : Kusserow, Krakow, Kammin, Meitzow, Schwolow und Hansfeld an Herzog Erich II. gegen Schloss, Land und Stadt Pollnow im Jahre 1472. Dieser Tausch war für die Pommerchen Herzöge sehr wichtig. Bis zum Jahre 1347 übten die Grafen Swanz die landesherrlichen Rechte in dem Lande Schlawe und Rügenwalde aus. In diesem Jahren mussten sie sich den Herzögen unterwerfen. Bald darauf verschwinden sie aus der Geschichte und die Pommerschen Herzöge treten ihr Erbe an. Sie bildeten aus den Dörfern "innerhalb der Wipper" das ursprüngliche Rügenwalder Amt.

Nach der Auflösung des Klosters Buckow infolge der Reformation wurden die 24 Abteidörfer von Buckow mit den 28 Amtsdörfern zum grossen Pommerschen Amte Rügenwalde vereinigt. Schlawin wurden 1611 dem Rügenwalder Amt angegliedert.

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Quelle : Matrikeln und Verzeichnisse der Pommerschen Ritterschaft vom XIV bis in das XIX Jahrhundert

Dr. Robert KLEMPIN, Gustav KRATZ, Berlin 1863

Kapitel : Hufenmatrikel Fürstl. Alten-Stettinischen Regierung de Anno 1628

16 novembre 2008

Zeitungsartikel in OKO Darłowo Nr 4, Oktober 2008

Artikel über das Treffen mit den Schülern und Lehrerinnen der Schule in Słowino in Anwesenheit von Waldemar WITEK, September 2008.

Artikel_1

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Die Schüler der Grundschule in Słowino bekamen die Gelegenheit, das frühere Leben der Dorfeinwohner zu betrachten mit den Augen der Nachkommen. Es kamen ungewöhnliche Besucher aus Frankreich, aus einer Region, die an den deutschen und schweizer Grenzen liegt : Geneviève RIHARD und ihr Ehemann.

Was hat sie von so weitem hier her geführt ? Man hat erfahren, dass die Urgrossmutter von der Französin früher Dorfhebamme gewesen war. Mit ihrer Hilfe kamen viele Einwohner auf der Welt. Deshalb kam Geneviève auf den Spuren ihrer Vorfahren. Geneviève RIHARD zeigte Fotos aus dem Familienalbum (ein Foto ist hier unten abgebildet) und es wurden Erinnerungen aus der Familienvergangenheit ewähnt. Tränen wurden auch gegossen. Die Schüler bekamen sowohl einen Geschichteunterricht, als auch eine Ablenkung -ihre Aufgabe bestand darin, aktuelle Landschaftselemente auf alten Fotos zu erkennen. Dieser lebendige Unterricht hat den Schülern auch gezeigt, dass die Vergangenheit auch anders betrachtet werden kann als sonst, durch das Schicksal einer Familie. Das wird bestimmt das Wissen der Schüler über deren Geschichte bereichern. Das Treffen hat uns gute Erinnerungen hinterlassen. Die Schüler hörten gehorsam die Geschichten von Frau RIHARD zu und werden sich bestimmt an diese originelle Lektion über ihre Heimat erinnern.

14 novembre 2008

Schlawiner Umgebung um 1897

Alt_Schlawin_1897

Quelle : agronomische Bohrungen zu Blatt Karwitz 1897, Reichsuniversität Posen

Es wird auf folgende Webseite hingewiesen : http://igrek.amzp.pl/index.php. Dort können ältere Karten heruntergeladen werden.

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